"Das Badezimmer wird immer mehr zu einem zentralen Raum im täglichen Leben. Je nach Lebensabschnitt erfüllt dieser Ort bestimmte Funktionen, die weit über die tägliche Hygiene hinausgehen. Oft dient das Badezimmer als ganz privater Rückzugsort zum Entspannen und Loslassen, aber auch als Muntermacher und zum Energieauftanken.
Körperpflege und Beauty-Anwendungen sind dabei ebenfalls wichtige Funktionen. Und für Familien mit Kindern wird das Bad kurzerhand zu einem Spiel- und Spaßort umfunktioniert. (Artweger)"
"Wir legen größten Wert darauf, für jeden ein individuell passendes Bad zu bauen. Natürlich auch für Menschen, die körperlich eingeschränkt sind und schon morgens bei der Körperpflege vor großen Herausforderungen stehen. Erleichtern Sie sich den Alltag mit einer individuell konzipierten Baderneuerung von Herzog Sanitär (Felsner)!"
Unsere kompetenten Berater sehen sich Ihr Bad genau an und entwickeln eine spezielle Lösung für Sie, mit der Sie Ihren Alltag perfekt meistern können.
Seit den 90er Jahren ist das Thema „Barrierefreiheit“ zunehmend ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Es hat Einzug gehalten in die Bauordnungen der Bundesländer und ist zu einem bedeutenden Aspekt bei öffentlichen Bauvorhaben geworden. Die demographische Entwicklung rückt das barrierefreie Bauen und Wohnen auch im privaten Bereich in den Vordergrund.
Ziel des barrierefreien Bauens ist, einen Lebensraum so zu gestalten, dass sowohl dem Bedarf von Menschen mit Behinderungen, als auch den Realitäten des älter Werdens und den damit verbundenen Funktions- und Fähigkeitseinschränkungen Rechnung getragen wird. Barrierefreiheit definiert sich als eine soziale Dimension. Sie ermöglicht es allen Menschen, in jedem Alter, gleichberechtigt, selbstbestimmt und unabhängig zu leben und gleiche Pflichten zu erfüllen. „Barrierefreiheit“ berücksichtigt menschliche Fähigkeiten in allen Ausprägungen. Sie beschränkt sich nicht auf ausgewählte Personengruppen, sondern schließt auch Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen mit ein.
„Barrierefrei“ bedeutet, dass jeder Bürger alles im Lebensraum, betreten, befahren und selbständig, unabhängig und weitgehend ohne fremde Hilfe sicher benutzen kann. Barrierefreies Planen und Gestalten hat dabei immer auch eine vorsorgende Dimension. Der normale Lebensablauf eines jeden Menschen muss dabei berücksichtigt werden. Die Herausforderung ist, eine Wohnung und ihr Umfeld so zu gestalten, dass man darin alt werden kann oder mit eingeschränkter Mobilität selbstständig und unabhängig darin wohnen kann.
(barrierefrei.de)
"Es ist gar nicht so einfach, alle wichtigen Aspekte von vornherein zu bedenken, wenn ein wirklich barrierefreies Bad geplant werden soll. Einige Dinge fallen unter Umständen erst auf, wenn es zu spät und nicht mehr ohne Aufwand zu ändern ist. Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir für Sie diesen Inhalt erstellt.
Nutzen Sie unsere Checkliste, um festzustellen, ob Ihr geplantes Bad bereits barrierefrei ist oder ob ggf. noch Handlungsbedarf besteht. (Fliesenstadl)"
(Fliesenstadl)
Ist die Rutschfestigkeit des Fußbodens auch bei Feuchtigkeit gewährleistet?
(Fliesenstadl)
"Jedes Bauvorhaben ist mit hohen Kosten verbunden. Daher lohnt ein Blick in die Fördertöpfe der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Die KfW ist eine Förderbank, die Finanzierungslücken für Privatpersonen und für Unternehmen, Städte und Gemeinden schließt. Besonders energieeffiziente Lösungen werden finanziell unterstützt, um die energetische Sanierung in Deutschland voranzutreiben. Der Staat bietet auf Länder- und Bundesebene eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten an. Ob es sich dabei um eine Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen handelt, spielt keine Rolle." (Fliesenstadl)
Doch nicht nur die KfW fördert die Schaffung von Eigenwohnraum. Es gibt eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten für Menschen mit einem Pflegegrad oder einem Schwerbehindertenausweis. So gibt es im Rahmen des Bayerischen Wohnbauförderprogramms, durch die Förderung und Beihilfe durch die Landesbodenkreditanstalt (LABO), die Förderung durch Pflegekassen nach § 40 Abs. 4 SGB XI, durch Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften, das Zentraum Bayern Familie und Soziales, diverse Stiftungen - bis hin zum altersgerechten und barrierefreien "Wohn-Riester" jede Menge Möglichkeiten sich die Schaffung von barrierefreien Wohnraum fördern zu lassen. Hier ändern sich jedoch regelmäßig die Voraussetzungen und Leistungen - sprechen Sie uns deshalb gerne persönlich auf die aktuellen Fördermöglichkeiten an. Zusätzlich haben wir Ihnen hier weiterführende Informationen zusammengetragen.